Dell PowerEdge M600 Manuel d'utilisateur Page 242

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242 Glossar
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte,
die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den
Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen
erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer
speziellen Steckkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung)
F: Fahrenheit
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Die von MS-DOS verwendete
Dateisystemstruktur zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
Bei Microsoft
®
Windows
®
-Betriebssystemen kann wahlweise eine FAT-
Dateisystemstruktur verwendet werden.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels eines auf Diskette
befindlichen Dienstprogramms neu programmiert werden können, ohne dafür aus
dem System ausgebaut werden zu müssen. Normale EEPROM-Chips können nur mit
Hilfe spezieller Geräte neu beschrieben werden.
Formatieren: Vorgang, bei dem auf Festplattenlaufwerken oder Disketten eine
Struktur zum Speichern von Daten vorbereitet wird. Ein uneingeschränkter
Formatierungsbefehl löscht alle Daten vom Datenträger.
FSB: Front-Side-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und die physische Schnittstelle
zwischen dem Prozessor und dem Hauptspeicher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß)
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
g: Gramm
Gb: Gigabit; 1 024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte. 1024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte. Bei der Angabe von
Festplattenkapazitäten wird 1 GB meist auf 1 000 000 000 Byte gerundet.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunikation des Betriebssystems
oder eines anderen Programms mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige
Gerätetreiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei config.sys oder als
speicherresidente Programme (normalerweise über die Datei autoexec.bat) geladen
werden. Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden,
für das sie entwickelt wurden.
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