Dell PowerEdge 1400SC Manuel d'utilisateur Page 90

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20 Benutzerhandbuch
Virtueller Speicher
Ein Verfahren, um durch Verwendung des
Festplattenlaufwerks den adressierbaren
RAM-Speicher zu vergrößern. (Ein virtuel-
ler Speicher, der auf Betriebssystemebe-
ne implementiert werden muß, wird von
MS-DOS nicht unterstützt.) Beispiel: In ei-
nem Computer mit 8 MB RAM-Speicher
und 16 MB virtuellem Speicher auf dem
Festplattenlaufwerk würde das Betriebs-
system das System so verwalten, als ob
es tatsächlich einen physikalischen RAM-
Speicher mit 24 MB hätte.
Virus
Ein selbststartendes Programm, dessen
Funktion darin besteht, Probleme zu be-
reiten. Virusprogramme sind für ihre Lä-
stigkeit bekannt, da sie entweder die auf
Ihrer Festplatte gespeicherten Dateien
beschädigen oder sich selbst vervielfa-
chen, bis ein System oder Netzwerk kei-
nen Speicherplatz mehr zur Verfügung
hat.
Virusprogramme werden in der Regel
durch infizierte Disketten, von denen
aus sie sich selbsttätig auf das Festplat-
tenlaufwerk kopieren, von einem System
auf ein anderes übertragen. Zum Schutz
vor Virusprogrammen können Sie vorbeu-
gend folgende Schritte durchführen:
In regelmäßigen Abständen ein
Dienstprogramm aufrufen, das das
Festplattenlaufwerk auf Viren
überprüft.
Alle Disketten vor deren Anwen-
dung stets einer Virus-Überprüfung
unterziehen (einschließlich der im
Handel erworbenen Software).
VL-Bus
Abkürzung für VESA Local Bus (VESA-
Local-Bus). Ein Standard zur Implementie-
rung des Local-Bus, der von dem Verband
für Video-Elektronik-Standards entwickelt
wurde.
VLSI
Abkürzung für Very-Large-Scale
Integration (Hochintegration).
Vpp
Abkürzung für Peak-Point-Voltage
(Spitzenspannung).
VRAM
Abkürzung für Video Random-Access Me-
mory (Video-RAM). Einige Videoadapter
verwenden VRAM-Chips (oder eine Kom-
bination von VRAM- und DRAM-Chips),
um die Videoleistung zu steigern. VRAM-
Speicher sind zweikanalig, so daß der Vi-
deoadapter gleichzeitig den Bildschirm
auffrischen und neue Anzeigedaten emp-
fangen kann.
W
Abkürzung für Watt.
win.ini-Datei
Beim Start von Windows konsultiert das
Programm die win.ini-Datei, um ver-
schiedene Optionen für die Windows-
Betriebsumgebung festzulegen. Unter
anderem wird in der win.ini-Datei
festgehalten, welche Drucker und
Schriftarten für Windows installiert
wurden. Die win.ini-Datei beinhaltet
normalerweise auch Bereiche, die
optionale Einstellungen für auf dem
Festplattenlaufwerk installierte
Windows-Anwendungsprogramme
enthält.
Durch Änderung der Einstellungen in der
Systemsteuerung oder Aufruf des
Windows-Setup-Programms könnten Op-
tionen der Datei win.ini geändert wer-
den. In anderen Fällen müssen u.U. mit
einem Text-Editor (z.B. Notepad) Optio-
nen für die Datei win.ini manuell geän-
dert oder hinzugefügt werden.
WWW
Abkürzung für World Wide Web.
XMM
Abkürzung für Extended Memory Mana-
ger (Erweiterungsspeicher-Verwalter),
ein Dienstprogramm zur Speicherverwal-
tung, das es Anwendungsprogrammen
und Betriebssystemen erlaubt, Erweite-
rungsspeicher gemäß XMS-Richtlinien
zu nutzen. Siehe auch konventioneller
Speicher, EMM, Expansionsspeicher,
Erweiterungsspeicher und
Speicherverwalter.
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