Dell PowerVault DR6000 Manuel d'utilisateur Page 160

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Begriff Beschreibung
LSU Logical Storage Unit (logische Speichereinheit). Aus Sicht des DR
Series-Systems ist dies ein beliebiger Container, der zur
Datenspeicherung erstellt wurde.
LSU
ist ein allgemeiner Begriff im
Speicherbereich, während
Container
eine im Zusammenhang mit DR
Series-Systemen übliche Bezeichnung für den Speicherort von Daten
ist.
Medienserver Dies ist der Host, auf dem der DMA-Medienserver ausgeführt wird und
das OST-Plugin installiert ist. Das RDA mit OST-Plugin kann auch auf
einem Client installiert werden.
NBU Symantec DMA, NetBackup (NBU).
OST Abkürzung für die OpenStorage Technology von Symantec, die es
Speichergeräten ermöglicht, Sicherungs- und
Wiederherstellungslösungen mit NetBackup bereitzustellen. RDA mit
OST verwendet die OpenStorage-API und ein Plugin, das wahlweise auf
einer Linux- oder Windows-basierten Medienserverplattform installiert
werden kann.
Unterstützte RDA mit OST-Software und -Komponenten
Eine aktuelle Liste der unterstützten DMAs und DR Rapid-Plugins finden Sie im
Dell DR Series System Interoperability
Guide
(Handbuch für die Interoperabilität für das Dell DR Series-System) unter dell.com/support/manuals.
Die Dell DR Series-Systemlizenzierung ist allumfassend, deshalb ist keine zusätzliche Dell-Lizenzierung erforderlich, um
RDA mit OST oder die optimierte Duplizierungsfunktionalität zu nutzen. Das RDA mit OST-Plugin, welches auf
unterstützten Linux- oder Windows Media-Server-Plattformen installiert wird, ist ein kostenloser Download von Dell.
Wenn Sie jedoch Symantec Backup-Anwendungen verwenden, müssen Sie zur Aktivierung der OpenStorage-
Technologie möglicherweise zusätzliche Lizenzen erwerben. Weitere Informationen finden Sie in der Symantec-
Dokumentation.
Bewährte Verfahren: RDA mit OST und das DR Series-System
In diesem Thema werden bewährte Verfahren beschrieben, die für die Durchführung von RDA mit OST-Vorgängen im DR
Series-System empfohlen werden.
OST- und Nicht-OST-Container können auf ein und demselben DR Series-System nebeneinander bestehen. Das DR
Series-System unterstützt zwar das Vorhandensein beider Containertypen auf demselben Gerät, allerdings kann dies
zu fehlerhaften Kapazitätsmeldungen führen, da beide Containertypen auf demselben Speicher basieren.
OST-Replikation und Nicht-OST-Replikation auf demselben DR Series-System: Die Nicht-OST-Replikation muss
konfiguriert werden und die Replikation erfolgt auf Containerbasis. Durch diesen Replikationstyp werden jedoch
keine OST-Container repliziert. Die OST-Replikation erfolgt auf Dateibasis und wird von der DMA ausgelöst.
Ändern Sie den Verbindungstyp des Containers nicht einfach von NFS/CIFS in OST. Ein Nicht-OST-Container muss
zuerst gelöscht werden, damit er als OST-Container mit demselben Namen erstellt werden kann.
Einstellen der Client-seitigen Optimierung
Die Client-seitige Optimierung ist ein Prozess, der dazu beitragen kann, Zeiteinsparungen bei Sicherungsvorgängen zu
realisieren und den Datenübertragungs-Overhead im Netzwerk zu reduzieren.
Sie können die Client-seitige Optimierung (auch als Client-seitige Deduplizierung bekannt) wahlweise ein- oder
ausschalten. Verwenden Sie dazu den CLI-Befehl ost --update_client --name --mode des DR Series-Systems. Weitere
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