Dell PowerVault DR6000 Manuel d'utilisateur Page 161

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Informationen zu den CLI-Befehlen des DR Series-Systems finden Sie im
Dell DR Series System Command Line
Reference Guide
(CLI-Referenzhandbuch für das Dell DR Series-System) unter support.euro.dell.com/manuals.
Konfigurieren einer LSU
Mithilfe der GUI des DR Series-Systems können Sie eine logische Speichereinheit (LSU) als Container mit dem
Verbindungstyp OST (OpenStorage Technology) für die Datenspeicherung konfigurieren. Melden Sie sich am DR Series-
System an, und führen Sie folgende Schritte aus, um eine LSU als Container mit dem Verbindungstyp OST zu
konfigurieren:
1. Rufen Sie die Seite Containers (Container) über das Navigationsfeld im Dashboard auf.
2. Klicken Sie auf Create (Erstellen), um einen neuen Container zu erstellen.
Das Dialogfeld Create New Container (Neuen Container erstellen) wird angezeigt.
3. Geben Sie in Container Name (Containername) einen Namen für den Container ein.
4. Wählen Sie unter Marker Type (Kennzeichnungstyp) die Option None (Keiner) aus.
Im Rahmen von OST-Vorgängen werden nur NetBackup- und Backup Exec-Medienserver unterstützt.
5. Setzen Sie in Connection Type (Verbindungstyp) den Container-Typ auf Rapid Data Access (RDA).
Das Fenster RDA wird angezeigt.
6. Setzen Sie im RDA-Fensterbereich den RDA-Typ auf Symantec OpenStorage (OST).
7. Wählen Sie unter Capacity (Kapazität) entweder Unlimited (Unbegrenzt) oder Size (Größe) aus, um die Kapazität für
den Container mit dem Verbindungstyp OST einzustellen.
Geben Sie bei Auswahl von Size (Größe) die gewünschte Größe in Gibibyte (GiB) an.
8. Klicken Sie auf Create a New Container (Neuen Container erstellen), oder klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um
die Seite
Containers (Container) anzuzeigen.
ANMERKUNG: Allgemeine Informationen zum Erstellen von Containern im DR Series-System finden Sie unter
Erstellen von Containern. Informationen zum Erstellen von Containern mit dem Verbindungstyp OST finden Sie
unter Erstellen eines Containers vom Verbindungstyp OST oder RDS.
ANMERKUNG: Durch die Kapazitätsoption in diesem Beispiel wird das Kontingent auf der LSU festgelegt. Dabei
handelt es sich um die maximale Bytemenge (ohne Berücksichtigung der Optimierung), die in eine LSU
geschrieben werden kann. Sie wird in Gigabyte (GB) angegeben. Wird keine Kapazität oder eine Kapazität mit dem
Wert 0 angegeben, verfügt die LSU über kein Kontingent. In dem Fall ist die Menge der Daten, die in die LSU
geschrieben werden kann, allein von der Größe des freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk abhängig.
Installieren des RDA mit OST-Plug-Ins
Vor dem Starten des Installationsvorgangs für das RDA mit OST-Plugin müssen Sie verstehen, welche Funktion dieses
Plugin hat. Das Plugin muss auf dem Medienservertyp Ihrer Wahl installiert werden. (Weitere Informationen zu
unterstützten Plattformen finden Sie im
Dell DR Series System Interoperability Guide
(Handbuch für die Interoperabilität
für das Dell DR Series-System). Die RDA mit OST-Plugin-Software ermöglicht die Interoperabilität der
Datenspeichervorgänge des DR Series-Systems mit den unterstützten Datenverwaltungsanwendungen (DMAs).
Grundlegendes zum RDA mit OST-Plugin für Linux
Dieses Dell OST-Plugin muss auf dem ausgewählten Linux-basierten Medienserver, auf dem eine unterstützte Linux-
Server-Betriebssystemsoftware ausgeführt wird, in folgendem Verzeichnis installiert werden: /usr/openv/lib/ost-plug-
ins. Durch ein selbstextrahierendes Installationsprogramm werden das RDA mit OST-Plugin sowie alle zugehörigen
Komponenten installiert. Das Installationsprogramm unterstützt die folgenden Modi, wobei "Help" (Hilfe) (-h) die
Standardeinstellung ist:
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