Dell XPS 700 Jet Black Manuel d'utilisateur Page 186

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186 Glossar
PIO – Programmed Input/Output (Programmierte
Eingabe/Ausgabe). Eine Methode zur Datenübertragung
zwischen zwei Geräten, wobei der Prozessor Bestandteil
des Datenpfads ist.
Pixel Ein einzelner Punkt auf dem Anzeigebildschirm.
Die Pixel sind in Spalten und Zeilen zu einer grafischen
Darstellung angeordnet. Bildschirmauflösungen
(beispielsweise 800 x 600) werden durch die Anzahl
der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte
angegeben.
Plug-and-Play – Die Fähigkeit des Computers zur
automatischen Konfiguration von Geräten. Plug-and-Play
ermöglicht die automatische Installation, Konfiguration
sowie Kompatibilität mit vorhandenen Hardware-
komponenten, wenn das BIOS, Betriebssystem und
alle Geräte Plug-and-Play-kompatibel sind.
POST – Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Ein
vom BIOS automatisch geladenes Diagnoseprogramm,
das grundlegende Tests der Hauptkomponenten eines
Computers durchführt, beispielsweise Speicher,
Festplatten und Grafik. Wenn während der POST-
Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der
Startvorgang fortgesetzt.
Programm – Jede Software, die Daten verarbeitet. Dazu
gehören Tabellenkalkulations- und Textverarbeitungs-
programme sowie Datenbanken und Spiele. Programme
erfordern ein Betriebssystem.
Prozessor – Ein Computerbaustein, der Programman-
weisungen interpretiert und ausführt. Der Prozessor wird
auch als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2. Der Anschlusstyp für PS/2-
kompatible Tastaturen, die Maus oder die Zehnertastatur.
PXE – Pre-Boot Execution Environment
(Vorstartausführungssumgebung). Ein WfM-Standard
(Wired for Management), der es ermöglicht, vernetzte
Computer ohne Betriebssystem zu konfigurieren und
ferngesteuert zu starten.
R
RAID – Redundant Array of Independent Disks
(Redundantes Array unabhängiger Festplatten). Eine
Methode, um Datenredundanz herzustellen. Zu den
gängigen Implementierungen gehören RAID 0, RAID 1,
RAID 5, RAID 10 und RAID 50.
RAM – Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher).
Der primäre temporäre Speicherbereich für Programm-
befehle und Daten. Alle im RAM a/jointfilesconvert/1642413/bgelegten Daten gehen
beim Herunterfahren des Computers verloren.
Readme-Datei – Eine Textdatei, die mit einem Software-
oder Hardwarepaket geliefert wird. Readme-Dateien
enthalten in der Regel Informationen zur Installation
sowie Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen
oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in
den Modulschacht eines tragbaren Computers eingesetzt
wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
RFI – Radio Frequency Interference
(Hochfrequenzstörung). Eine Störung, die in der Regel
von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis
100 000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen
am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenz-
spektrums und sind für Störungen anfälliger als
Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot
und Licht.
ROM – Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher).
Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch
den Computer weder gelöscht noch überschrieben werden
können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des
ROM beim Herunterfahren des Computers nicht
verloren. Im ROM sind einige für den Betrieb des
Computers erforderliche Programme a/jointfilesconvert/1642413/bgelegt.
RTC – Real Time Clock (Echtzeituhr). Batteriegestützte
Uhr auf der Systemplatine, die Datum und Uhrzeit auch
nach dem Herunterfahren des Computers speichert.
RTCRST – Real Time Clock Reset (Zurücksetzen
der Echtzeituhr). Ein Jumper auf der Systemplatine
bestimmter Computer, der häufig für die Fehlerbehebung
eingesetzt wird.
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