CPU
Akronymfür"CentralProcessingUnit"(ZentraleProzessoreinheit).SieheauchMikroprozessor.
Cursor
InzeichengestütztenMS-DOS Programmen ist der Cursor (oder die Schreibmarke) in der Regel ein Block oder ein Unterstreichungszeichen
(eventuellblinkend),dasdieaktuellePositiondesnächsteneingetipptenZeichensdarstellt.Windows-ProgrammekönnenihreeigenenCursor
erzeugen – dazugehörenimallgemeinendasPfeilsymbolunddieI-MarkezumEinfügenvonText.
D
DAC
Abkürzungfür"Digital-to-Analog-Converter" (Digital-Analogwandler).
DAT
Akronymfür"DigitalAudioTape"(DigitalesAudioband).
Datenmarkierung
In Kombinationslaufwerken mit zwei oder mehreren physischen Laufwerken verwendet das Laufwerkanordnungssubsystem ein
Datenspeicherungsverfahren,dasDatenmarkierunggenanntwird.BeidiesemVerfahrenwerdenDatenineineReihevonBlöckenunterteilt,und
jeder Datenblock wird auf einem anderen physischen Laufwerk a/jointfilesconvert/1641333/bgespeichert. Wenn auf jedes Laufwerk ein Block geschrieben wurde, beginnt
derProzeßerneutbeimerstenphysischenLaufwerk.DurchsorgfältigeWahlderBlockgröße(siehedort)wirddieWahrscheinlichkeiterhöht,daß
diebenötigteInformationgleichzeitigaufmehrerephysischeLaufwerkegeschriebenodervonihneneingelesenwerdenkann.Dadurchwirddie
Leistung des Kombinationslaufwerks wesentlich gesteigert. Siehe auch Block, Blockgröße und RAID.
Datenschutz
EineArtDatenredundanz,beidereinSatzphysischerLaufwerkeeingesetztwird,umDatenabzuspeichern,undeineinzelnes,zusätzliches
LaufwerkzumSpeichernderParitätsdatenbenutztwird.ImDatenschutzwerdendieDateneinesAnwendersdurchAusfalleineseinzelnen
Laufwerksgeschützt.DatenschutzwirdineinigenFällengegenüberderDatenspiegelungbevorzugt,weilesfürSystememithohen
Speicherkapazitätenwirtschaftlicherist.DatengeschützteAnordnungensindjedochwesentlichlangsamerbeiAnwendungen,diesehroftzur
Anordnung schreiben, da jedes Schreiben zur Anordnung mehrere Lese-undSchreibbefehleumfaßt,umParitätsinformationenbeizubehalten.
SolltedieseOptioneinProblembereiten,istDatenspiegelungoderDuplexbetriebeinebessereLösung.SieheauchDatenspiegelung, RAID 4
und RAID 5.
Datenspiegelung
Eine Art Datenredundanz, bei der ein Satz physischer Laufwerke eingesetzt wird, um Daten abzuspeichern, und eine oder mehrere Gruppen
zusätzlicherLaufwerkealsZweitkopiendieserDatenabzuspeichern.InSystemen,dieeineniedrigeSpeicherkapazitäthabenunddievielWert
auf eine hohe Systemleistung legen, ist Datenspiegelung die bevorzugte Form der Datenredundanz. Siehe auch Datenschutz, RAID 1 und RAID
10.
dB
AbkürzungfürDezibel.
dBA
AbkürzungfürangepaßteDezibel.
DC
Abkürzungfür"DirectCurrent"(Gleichstrom).
DDC
Akronymfür"DisplayDataChannel(Bildschirm-Datenkanal)". Ein Standard-VESA®-Mechanismus, mit dessen Hilfe das System mit einem
MonitorkommunizierenundInformationenüberdessenKapazitätenabrufenkann.
DHCP
Abkürzungfür"DynamicHostConfigurationProtocol"(DynamischesHost-Konfigurationsprotokoll).
Diagnose
Siehe diskettengestützteDiagnose.
Dienstprogramm
Commentaires sur ces manuels