SystemressourcenfürandereGerätefreigeschaltet.
Mouse (Maus)
Die Kategorie Maus aktiviert oder deaktiviert die systeminterne PS/2-kompatible (Personal System 2) Mausschnittstelle. Durch Deaktivieren der
Maus kann eine Erweiterungskarte IRQ12 verwenden.
Serial Port 1 and Serial Port 2 (Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2)
Die Kategorien Serielle Schnittstelle 1 und Serielle Schnittstelle 2 konfigurieren die systeminternen seriellen Schnittstellen. Diese Optionen
könnenaufAuto (Voreinstellung) gesetzt werden, um eine Schnittstelle automatisch zu konfigurieren, auf eine bestimmte Zuweisung (COM1 oder
COM3fürSerielle Schnittstelle 1; COM2 oder COM4fürSerielle Schnittstelle 2) oder zum Deaktivieren der Schnittstelle auf Aus.
In der Einstellung AutowirdderjeweiligeserielleAnschlußwiefolgtautomatischaufdienächsteCOM-Einstellung umbenannt, wenn eine
Erweiterungskarteinstalliertwird,derenAnschlußdiegleicheEinstellungderUnterbrechungsaufforderung(IRQ)trägt:
l COM1 (E/A-Adresse [Eingabe/Ausgabe] 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt.
l COM2 (E-/A-Adresse 2F8h), die die IRQ3 mit COM4 gemeinsam benutzt, wird auf die COM4 (E-/A-Adresse 2E8h) umgelegt.
ParallelPort(Parallelanschluß)
Die Kategorie ParallelanschlußkonfiguriertdenintegriertenParallelanschlußdesSystems.DieseOptionkannauf378h (Voreinstellung), auf die
alternativen Adressen 278h oder 3BCh oder zum Deaktivieren der Schnittstelle auf Aus gesetzt werden.
Parallel Mode (Parallelbetrieb)
Die Option Parallelbetrieb bestimmt, ob die interne parallele Schnittstelle als ATkompatible (unidirektionale) oder PS/2-kompatible
(bidirektionale) Schnittstelle arbeitet.
DieseKategorieistentsprechenddesPeripheriegeräteszusetzen,dasanderparallelenSchnittstelleangeschlossenist.ZurBestimmungder
richtigenBetriebsartschlagenSiebitteimHandbuchdesjeweiligenGerätesnach.
Diskette
Die Option Diskette aktiviert/deaktiviert den systeminternen Diskettenlaufwerkkontroller.
Wenn Auto(Voreinstellung)ausgewähltist,schaltetdasSystemdenintegriertenDiskettenlaufwerk-Controller ggf. aus, um eine in einem
Erweiterungskartensteckplatz eingebaute Controllerkarte zu nutzen.
Ist die Option WriteProtect(Schrei/jointfilesconvert/1641333/bgeschützt)gewählt,kannnichtsaufdieDisketten- und Bandlaufwerke geschrieben werden, die den in das
System integrierten Diskettenlaufwerkkontroller verwenden. (Das System kann jedoch weiterhin Daten von den Laufwerken lesen.) Wenn diese
Einstellung aktiviert ist, ist auch die Einstellung Auto aktiviert (das System deaktiviert je nach Bedarf mit Hilfe dieser Option den internen
Diskettenlaufwerkkontroller).
Die Einstellung AusdeaktiviertdeninternenDiskettenkontrollerundwirdinersterLiniefürFehlersuchverfahrenverwendet.
NSK
NSK legt fest, ob der im System integrierte Netzwerkschnittstellenkontroller (NSK) entweder Ein oder Aus(Voreinstellung)ist.Änderungen
werden nach einem Neustart des Systems wirksam.
MAC Address (MAC-Adresse)
Das Feld MAC-Adresse zeigt die vom integrierten NSK verwendete MAC-Adresse (Medienzugriffssteuerung) an. Dieses Feld besitzt keine vom
BenutzerauswählbarenEinstellungen.
PrimarySCSIundSecondarySCSI(PrimäreSCSIundSekundäreSCSI)
Mit PrimäreSCSI und SekundäreSCSI werden die jeweiligen SCSI-Kontroller ein- oder ausgeschaltet. Mit On (Ein) (Voreinstellung) werden der
eingebaute PCI-SCSI-Kontroller aktiviert und der jeweilige ROM-Speicher (Read-Only Memory) gescannt. Damit das System von einem mit dem
eingebauten SCSI-KontrollerverbundenenLaufwerkausstartenkann,mußdiesesLaufwerkaktiviertsein.BeiWahlderEinstellungAus maskiert
dasBIOSdasVorhandenseineinesGerätes.
Onboard RAID (RAID auf der Platine)
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